Big Night

USA, 1996
Darsteller: Stanley Tucci, Tony Shalhoub, Isabella Rossellini, Ian Holm, Minnie Driver
Regie: Campbell Scott, Stanley Tucci
http://www.film.at/big_night/
Chocolat

USA, 2000
Regie: Lasse Hallström
Darsteller: Juliette Binoche, Lena Olin, Johnny Depp, Judi Dench, Peter Stormare, Alfred Molina, Carrie-Anne Moss
http://www.film.at/chocolat/
Bittersüße Schokolade

Mexico, 1992
Regie: Alfonso Arau
Darsteller: Marco Leonardi (Pedro), Lumi Cavazos (Tita), Regina Torné (Mama Elena), Mario Ivan Martinez (John Brown), Ada Carrasco (Nacha), Yareli Arizmendi (Rosaura)
Tampopo

Japan, 1986
Regie: Juzo Itami
Darsteller: Tsutomu Yamazaki, Nobuko Miyamoto, Koji Yakusho u.a
http://www.film.at/tampopo/
Eat Drink, Man Woman

Taiwan/USA, 1994
Regie: Ang Lee
Darsteller: Sihung Lung – (Chu), Kuei-Mei Yang – (Jia Jen), Chien-Lien Wu – (Jia Chien), Yu-Wen Wang – (Jia Ning), Winston Chao – (Li Kai), Sylvia Chang – (Jin-Rong)
“Eat Drink, Man Woman” ist eine liebenswerte Komödie über große und kleine Gefühle. Dabei führt der taiwanesische Regisseur Ang Lee (“Tiger und Dragon”, 2000) mit viel Liebe zum Detail die perfekte Arbeitsorganisation eines Kochvirtuosen vor. Selten wurden in einem Film optisch so brillant Speisen aufgetischt.
http://www.arte-tv.com/de/wissen-entdeckung/china/Programm/799954,CmC=799962.html
Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber

The cook, the thief, his wife and her lover
Frankreich/Niederlande/Grossbritannien 1989
Regie: Peter Greenaway
Eine herb-erotische Liebesgeschichte und die Herrsch- und Fresssucht eines perversen Verbrechers sind Themen dieses filmischen Leckerbissens. Ekel und Genuss liegen manchmal nahe beisammen
Das grosse Fressen

La grande bouffe
Frankreich/Italien 1973
Regie: Marco Ferreri
Die unzimperliche Gesellschaftssatire ist einer der Skandalfilme der Siebzigerjahre: Vier Freunde sind ihres Lebens überdrüssig und wollen sich mit aller Gewalt zu Tode fressen – schlussendlich mit Erfolg!

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Dokumentationen
Geschmacksparadiese

Dokumentation, Deutschland 2005
Regie: Marion Schmidt
Die Pflanzenköche Marc Veyrat und Jean-Marie Dumaine und der Schweizer Ethnobotaniker François Couplan haben sich kompromisslos der Vielfalt natürlicher Aromen verschrieben.
“Rezepte aus der Wildpflanzenküche”
Der Kaiser der Paradeiser

Dokumentation, Deutschland 2004
Regie: Monika Kirschne
Der Dokumentarfilm folgt dem Landwirt Erich Stekovics auf der detektivischen Suche nach der “perfekten” Frucht und dem authentischen Geschmack.
Chop Suey – Nein danke!

Dokumentation von Willy Meyer
Deutschland, 2004
Die filmische Reise führt zu Chinas wahren Delikatessen. Dabei schaut die Kamera Spitzenköchen, Garküchenbesitzern und einfachen Menschen beim Kochen über die Schulter.
http://www.arte-tv.com/de/wissen-entdeckung/china/Programm/799954,CmC=800068.html
Chinatown am Golden Gate

Emigranten und die Küche der Heimat
Dokumentation von Walter Tauber
Deutschland, 2004, 43 Min
Das Zentrum der chinesischen Gemeinde San Franciscos ist Chinatown. Durch das Viertel begleitet der Film Shirley Fong-Torres.

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weitere Links:
Kulinarisches Kino – essen im Film:
http://www.bettybossi.ch/de/schwerpunkt/iwb_spkt_muku_20050321060023_arc.asp
Brennpunkt China:
http://www.arte-tv.com/de/wissen-entdeckung/china/262344.html

Ein Klassiker der franz(ös)’schen Küche. Einfach und schnell zubereitet, ist das Ergebniss verdammt besser als die Ausgangswurst, je besser die Ausgangswurst, desto verdammt besser das Ergebniss.
Zutaten:
30 dkg Kabanossi
1 Suppengrün
1/4 Kg Karotten
ca. 4 stk Jungzwiebel
1 Becher Schlagobers
Salz, Pfeffer, gemahlener Kümmel
Kirschpfefferoni
In einem Druckkochtopf grobzerhacktes Suppengrün und Karotten mit Salz, Pfeffer, Kümmel weich kochen. Daneben feingehackte Jungzwiebeln mit der aufgeschnittenen Knabanossi in Olivenöl knusprig rösten. Das gemüse stampfen, das Geröstete mit 2 zerstampfte Kirschpfefferoni dazugeben. Den Druckkochtopf zudeckeln u. ca. 10 min. weiterkochen. Deckel wieder runter nehemen, Schalgobers dazugeben (gegen der Schärfe) abschmecken und servieren!

Dieser amerikanischer Klassiker wird traditionell im Herbst als Nachspeise zum berühmten Thanks Giving Truthahn serviert. Wer, wie ich diesen herbst, Wochenlang von Freunden, verwandten und bekannten mit Kürbissuppe abgefüllt wurde, wird froh sein um diese Alternative die sch. . . Dinger aus dem Weg zu räumen.

Zuerst wird der Tortenboden vor gebacken:

Pie Kruste mit Topfen:

In einer grossen Schüssel gut vermischen:

• 1 Tasse plus 2 El Universalmehl
• 1 El Zucker oder 2El Staubzucker
• 1/4 Tl Salz

In Stücke geschnitten hineinschneiden:

• 6 El kalte Butter
• 90 gr. kalter Topfen.

Das wird so lange mit 2 Messer über kreuz hineingeschnitten, bis der Teig grobe Bröseln ähnelt, und die grössten Körner ca. erbsen-gross sind.

• 2-3 El Schlagobers darüber träufeln.

Mit einer Gabel o. ä. weiter rühren, bis sich der Teig in feuchte Klumpen sammelt. Den Teig dann in einer flachen Schüssel Zusammenpressen und für min. 1 Stunde kühlen. Zu warme Zutaten oder zu viel/zu gut gemischt, und die Kruste wird hart u. nicht so locker-knusprig. Der Teig wird dann mit einem Nudelwalker ausgerollt: auf einem Nudelbrett, oder besser noch, wegen der Kälte, auf Marmor oder Edelstahl. Das sollte möglichst schnell gehen, wobei mit dem Walker mehr geschoben als gepresst wird. Der Teig sollte 7-10 cm breiter ausgerollt werden, als die Tortenform gross ist.

Die typische amerikanische Tortenform ist ca. 23 cm im Durchmesser, und etwa 3. 5 cm hoch. Der Teig wird dann vorsichtig über die Form gelegt und mit den Fingern hineingearbeitet, wobei Risse vermieden werden sollten. Sollte der Teig dennoch reissen, werden die Kanten mit kaltem Wasser beträufelt und wieder zusammengeknetet. Um den Teig vor zu backen, ohne dass er die form verliert, wird er mit Bohnen, Reiss o. ä. gefüllt.

Kürbisspüree:

Die traditionellen orangen Halloween-Kürbisse eignen sich weniger zum essen und vor allem für Torten. Besser sind die immer populärer werdenden Speisekürbisse. Mit Hokaido Kürbisse tut es sich am leichtesten, da die Schalle mitverarbeitet werden kann. Für eine Torte sind ca. 1-1.5 kg. Kürbis notwendig. Der/die Kürbisse werden gevierteilt, geputzt und entkernt und dann in Stücke geschnitten auf einem geöltes Backblech ausgebreitet und mit Stanniol leicht zugedeckt ca. 1 1/2 Stunden lang bei 160° gebacken. Danach lässt sich das Fleisch leicht von der Schale ablösen und mit einem Mixer pürieren. Wenn das Püreee zu Flüssig sein sollte, kann es in einem Tuch 30 min. abgetropft werden.

Pumpkin Pie Füllung:

Ofen vorheizen auf ca. 190°.

• 2-3 grosse Eier mit Schneebesen gut verrühren. (mit 3 Eier wird die Füllung weicher, mit 2 Eier fester)

dazu hineinrühren:

• 2 Tassen Kürbisspüree (frisch gekocht oder aus der Dose),
• 1 1/2 Tassen condensemilch, oder 3/4 Tasse Milch u. 3/4 Tasse Obers
• 1/2 Tasse Zucker
• 1/3 Tasse Roh(r)zucker
• 1 Tl Zimt (gemahlen)
• 1 Tl Ingwer (gemahlen)
• 1/2 Tl frisch geriebene Muskatnuss
• 1/4 Tl Nelken oder Piment
• 1/2 Tl Salz

Den Tortenboden im Rohr anheizen, bis es sich heiss greift, während die Fülle bei Zimmertemperatur lagert. Die Füllung in die Kruste hineingiessen und im Rohr backen bis es fest scheint, aber wie Gelatin wabelt, wenn es gestossen wird. Ruhig stellen und auskühlen lassen – bis zu einem Tag.

Kalt oder leicht angewärmt mit Schlagobers servieren.

Hier unser Regelwerk zu den Tischfussball Meisterschaften:

• Der Ball muss beide Manschaften berührt haben, vor ein Tor gilt.
• Von der Mittellinie geschossene Tore gelten.
• Ein Tor gilt nur, wenn der Ball im Tor bleibt.
• Drei *hintereinander aus dem Tor springende Bälle gelten als ein Tor.
• Wenn ein Ball im Aschenbecher liegenbleibt, sind 2 Tore zu verbuchen.
• Durchdrehen wird geduldet.
• Bei **10:0 schulden die Verlierer den Siegern eine Kiste Bier.
• Bei **10:1 schulden die Verlierer den Siegern einen Doppler Wein.
• Bei Strietigkeiten bzw. Unklarheiten wird wiederholt.

*hintereinander = der Ball war dazeischen nicht im Tor des Gegners (herausgesprungen oder nicht)
**Kann bei Anfänger ausgesetzt werden